Runder Tisch mit Unternehmen, Kommunen und dem Rat der Jugend

Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist auch die Mitwirkung der großen aber auch kleinen Unternehmen der Region. Die Einführung einer Mobilitätslösung bietet auch für Unternehmen viele Vorteile. So können diese den Mitarbeitern*innen eine alternative und nachhaltige Mobilitätslösung anbieten, es kann dadurch beispielsweise ein geringeres Verkehrsaufkommen geben, Autos werden besser ausgelastet und Parkplatzprobleme werden unter Umständen entschärft. Dadurch kann ein Unternehmen einen weiteren Beitrag zu einer grüneren Umwelt und zum betrieblichen „Sustainability Management“ leisten. Weiterlesen


Treffen mit Senioren und Menschen mit Behinderung

Im Juni traf sich der Rat der Jugend mit Senioren und Menschen mit Behinderung im „Roten Haus“ in Waldkirch. Unter der Devise „Mobilität für Jung und Alt“, wurden verschieden Möglichkeiten erörtert, damit auch Senioren und Menschen die in ihrer Mobilität tendenziell eher eingeschränkt sind, wie beispielsweise Rollstuhlfahrer oder Personen mit anderen Behinderungen, auf unser Angebot einer Mobilitätsplattform zugreifen können.

Anwesend waren unter anderem der Behindertenbeauftragte des Landkreises Emmendingen, Bruno Stratz, einige Bürgermeister des Zweitälerlandes, der waldkircher Seniorenrat und viele weitere Interessenten. Vor allem die Senioren erachteten unser Projekt als besonders zukunftsfähig und einige würden es sogar in Betracht ziehen, ihr eigenes Automobil abzugeben, wenn es alternative Mobilitätsangebote gäbe.

Wir erhielten viele sehr interessante Anregungen und Tipps, wie wir mit unserem Projekt fortfahren sollten, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Unter anderem wurde auch auf die Möglichkeit eingegangen, dass man doch eventuell in die Computerkurse für Senioren, Einführungskurse für den Umgang mit der Mobilität-App, einbinden könnte.

 


Pressekonferenz mit Projektvorstellung

Im Februar 2015 fand in Winden im Elztal die erste Information über das Projekt für die Presse und somit für die breite Öffentlichkeit statt. Gemeinsam mit den Bürgermeistern der Talgemeinden stellten die Mitglieder des Rates der Jugend ihr Projekt den verschiedenen Pressevertreter*innen vor und beantworteten souverän deren Fragen.

Die Journalisten zeigten sich beeindruckt vom Projekt „Mobil im Tal“ und der Initiative der Jugendlichen.