„Mobil im Tal“ belegt den 1. Platz beim Jugendbildungspreis 2016. Am Freitag, den 10.03.17 wurden die Plätze 1. – 3. und zwei Sonderpreise bei einer feierlichen Preisverleihung in Stuttgart gekürt.
„Mobil im Tal“ nominiert für den Jugendbildungspreis Baden-Württemberg 2016
„Mobil im Tal“ wurde für den Jugendbildungspreis Baden-Württemberg 2016 nominiert. Von 100 Bewerbungen wurde unser Projekt unter den Top10 eingestuft und wir wurden eingeladen, im März des kommenden Jahres bei der Preisverleihung dabei zu sein. Wir freuen uns auf das Treffen in Stuttgart mit den anderen nominierten Kandidat*innen und Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha.
Mobil im Tal Dokumentationsfilm
Im Laufe des Projekts wurde auch noch ein ausführlicher Dokumentations- und Imagefilm über das Projekt gedreht. Sehen Sie sich hier unsere Region und die beteiligten Akteure live im Interview an.
Start der Mitfahrplattform
Seit 1. März 2016 ist unsere Mitfahrplattform online. Nun kann sich jeder anmelden, seine Fahrten eintragen und damit einen nachhaltigen Beitrag zum Erhalt der Mobilität im ländlichen Raum leisten. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme. Alle weiteren Infos und Anmeldung finden Sie hier.

Schulworkshops zum Thema der nachhaltigen Mobilität
Mobilität ist heute im ländlichen Raum, zu einem zukunftsweisenden und zentralen Thema geworden. Vor allem für junge Menschen, stellt die eingeschränkte Mobilität ein erhebliches Problem da. Weiterlesen

Runder Tisch mit Unternehmen, Kommunen und dem Rat der Jugend
Ein wichtiger Aspekt des Projekts ist auch die Mitwirkung der großen aber auch kleinen Unternehmen der Region. Die Einführung einer Mobilitätslösung bietet auch für Unternehmen viele Vorteile. So können diese den Mitarbeitern*innen eine alternative und nachhaltige Mobilitätslösung anbieten, es kann dadurch beispielsweise ein geringeres Verkehrsaufkommen geben, Autos werden besser ausgelastet und Parkplatzprobleme werden unter Umständen entschärft. Dadurch kann ein Unternehmen einen weiteren Beitrag zu einer grüneren Umwelt und zum betrieblichen „Sustainability Management“ leisten. Weiterlesen

Jugendlandtag Baden-Württemberg
Im Rahmen des vierten Baden-Württembergischen Jugendlandtags vom 14.07. bis zum 15.07.2015 moderierten Pablo Rebholz und Simon Kuss vom Rat der Jugend die Themengruppe Mobilität. Unterstützt wurden sie von Udo Wenzl, der u.a. die Rahmenbedingungen des Projekts „Mobilität für Jung und Alt im Zweitälerland“ vorgestellt hat.
In Gesprächen mit anderen Jugendlichen aus ganz Baden-Württemberg stellte sich schnell heraus, dass die Mobilität für alle ländlichen Regionen ein wichtiges Thema ist. Das Konzept der Mitfahrbörse aber auch andere wie das Ruftaxi oder der Bürgerbus wurden teils heftig diskutiert. Es zeigte sich, dass es kein Patentrezept für die Mobilitätsprobleme im ländlichen Raum gibt. Man muss viele Ideen umsetzten, um auch auf im ländlihcen Raum eine zufrieden stellende Mobilität zu gewährleisten.
Einig waren sich alle darin, dass in Baden-Württemberg die Zahl der Tarifzonen gesenkt werden muss und es auch für Schüler*innen vergünstigte Einzeltickets geben muss.

Schulung für die Schulworkshops
In einem Tagesseminar zur nachhaltigen Mobilität, wurden die Teilnehmer*innen von dem BUNDjugend-Referenten Max Kemmner geschult. Weiterlesen

Fahrt in den Landtag von Baden-Württemberg
Am 10. Juni 2015 reisten einige Mitglieder des Rats der Jugend mit einigen politikinteressierten Auszubildenden und Schülern zum Landtag in Stuttgart. Weiterlesen

Treffen mit Senioren und Menschen mit Behinderung
Im Juni traf sich der Rat der Jugend mit Senioren und Menschen mit Behinderung im „Roten Haus“ in Waldkirch. Unter der Devise „Mobilität für Jung und Alt“, wurden verschieden Möglichkeiten erörtert, damit auch Senioren und Menschen die in ihrer Mobilität tendenziell eher eingeschränkt sind, wie beispielsweise Rollstuhlfahrer oder Personen mit anderen Behinderungen, auf unser Angebot einer Mobilitätsplattform zugreifen können.
Anwesend waren unter anderem der Behindertenbeauftragte des Landkreises Emmendingen, Bruno Stratz, einige Bürgermeister des Zweitälerlandes, der waldkircher Seniorenrat und viele weitere Interessenten. Vor allem die Senioren erachteten unser Projekt als besonders zukunftsfähig und einige würden es sogar in Betracht ziehen, ihr eigenes Automobil abzugeben, wenn es alternative Mobilitätsangebote gäbe.
Wir erhielten viele sehr interessante Anregungen und Tipps, wie wir mit unserem Projekt fortfahren sollten, um ein möglichst großes Publikum zu erreichen. Unter anderem wurde auch auf die Möglichkeit eingegangen, dass man doch eventuell in die Computerkurse für Senioren, Einführungskurse für den Umgang mit der Mobilität-App, einbinden könnte.